So lautete die Einladung des Vereins Pro Belpmoos:
Leider wurde nicht ganz alles gehalten, was versprochen war. Aus unerfindlichen Gründen fiel die Besichtigung der Arbeitsplätze und der Gefängniszelle weg. Trotzdem hat sich der Abstecher nach Bern gelohnt, nicht nur, um ein paar Freunde des «Mösli» persönlich kennenzulernen, sondern auch, um dem spannenden Vortrag des Flughafen-Polizisten Ernst Bilang zu lauschen.
Nach einem kurzen Überblick über die Geschichte des Flughafens Bern weihte Bilang uns in die Geheimnisse der Flughafenpolizei ein. Man erfuhr einiges über Tipps und Tricks der Pass-Fälscher, und wie man sie entlarvt. Ferner ergötzten die 27 Teilnehmer sich an Episoden mit «unruly passengers», und wie die Flughafenpolizei die Situation jeweils gemeistert hat, und vieles mehr.
Zum Service gehörte natürlich ein Gutschein für Kaffee und Nussgipfel und kostenloses Parking. Mehr zu diesem Anlass gleich in der Fotogalerie:
Das Wetter war genau richtig für einen Innen-EventErich Weber, Organisator und Vizepräsident a.D. Pro BelpmossDer CEO des Bern Airport Urs Ryf (vorne links) im Gespräch mit GästenMeine Frau Nany im Gespräch mit Silvia, einer ehemaligen Flight Attendant bei SkyworkPlainspotter Willy Althaus (links) im Gespräch mit Erich WeberWilly Althaus, der Plainspotter, im ProfilDer Referent dieses Nachmittags, Flughafenpolizist Ernst BilangErnst Bilang, Flughafenpolizist und stolzer Besitzer eines GyrocoptersDie Anfänge des BelpmoosesDiese Standorte standen damals zur Auswahl für einen FlughafenEine Swissair-Maschine landet bei Regen auf der GraspisteIm Juni 1959 war die Hartbelagpiste (hier im Bau) fertiggestelltDas Instrumentenlandesystem (ILS) der Piste 14 400 Vollzeitangestellte, das waren die Zeiten vor der PandemieDestinationen, die man früher von Bern aus erreichen konnteUnd hier die ernüchternde Bilanz über die Jahre hinwegDas Team der FlughafenpolizeiFlughafenpolizisten geniessen eine anspruchsvolle AusbildungSchengen, Non-Schengen, EU, Nicht-EU, die Flughafenpolizei muss sämtliche Einzelheiten alter und neuer Pässe und Vorschriften kennenFür Drogenkuriere, so Bilang, entwickle man mit der Zeit ein NäschenErich Weber scheint zufrieden……und die etwas mehr als 20 Gäste ebensoAlles in allem ein gelungener Nachmittag